Presse

07.05.2016
 Hooksiel/Wangerooge 15 Kilometer nordöstlich von Wangerooge hat der Bau des Offshore-Windparks Nordergründe begonnen: Dort wurde der erste Monopile in den Meeresboden gerammt. In Betrieb gehen soll der Windpark mit 18 Anlagen von gut 160 Metern Gesamthöhe Ende 2016. Der Windpark hat eine Nennleistung von 111 Megawatt.

Die Gemeinde Wangerooge hatte 2007 gegen den Bau des Windparks geklagt, weil sie befürchtet, die von der Insel aus sichtbaren 18 Windräder beeinträchtigen den Tourismus. Die Klage war abgelehnt worden.

Auch Hooksiel ist in den Bau des Windparks eingebunden: Der Außenhafen soll Basishafen für den Betrieb von Nordergründe werden

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07.05.2016 | Nwzonline
 Auf dem Rückweg von Norderney lief die Frisia IX an Himmelfahrt auf Grund. Nach Wangerooge lohnt sich ein Tagesausflug sogar häufig kaum, weil die Fahrrinne nicht tief genug ist.
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30.04.2016 | Nwzonline
 Wunsch oder Wirklichkeit? Mit ihrem Zukunftskonzept wollte die Insel-Gemeinde einen großen Schritt weitergekommen. Doch vom Umbau zum vollwertigen Hafen ist der Westanleger meilenweit entfernt. Und die Deutsche Bahn hält sich bedeckt.
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25.01.2016 | NWZ Online

Landtag befasst sich mit Fahrrinne nach Wangerooge – „Keine festgelegte Sollwassertiefe“


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13.01.2016 | NWZ Online

Insel-Gemeinde plant nun selbst Sanierung und Ausbau der Häuser im Karree


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17.09.2015 | Fraktionsvorsitzender Jürgen Wiebach
 Frage zu Rot/grüner Gruppe auf Wangerooge: Wer baut hier Druck auf?
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07.11.2014 | NWZ / Rahel Arnold
Dirk Lindner schwört in Ratssitzung Amtseid auf Grundgesetz

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04.11.2014 | NWZ / Melanie Hanz
Sturmflutschäden auf Wangerooge seien nicht dramatisch

Wangerooge Die Schäden, die die erste Sturmflut dieses Jahres am 22. Oktober an der Harlehörn-Düne und den Nordost-Dünen auf Wangerooge angerichtet hat, seien zwar ärgerlich, aber nicht dramatisch. So lautete das Resümee der Herbstdeichschau, die am Montag von Wasser- und Schifffahrtsamt, Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Vertretern von Landkreis und Inselgemeinde auf Wangerooge abgehalten hat.

Zwar sei der an den Dünen eingebaute Sand zu einem Drittel und teilweise bis zur Hälfte weggespült worden, doch Sturmflut-Sicherheit sei dennoch gegeben.

Die Schaukommission begutachtete unter anderem die Deichbaustelle am Café Neudeich. Dort wird zurzeit noch der letzte Klei eingebaut und der Deichkronenweg wird gepflastert. 2015 stehen die Erneuerung der Deichscharte und der Anschluss zur Müllpressstation an.

Auch die 2015 beginnende Deckwerkserhöhung im Westen war Thema. Die Gemeinde wünscht sich dort einen Notfallweg. Erste Kostenschätzungen des WSA belaufen sich auf 300 000 Euro
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04.11.2014 | NWZ / Melanie Hanz
Dirk Linder seit 1. November neuer Bürgermeister auf Wangerooge

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