Presse
31.10.2014 | NWZ / Antje Brüggerhoff
Bürgermeister Holger Kohls im Ruhestand
Zahlreiche Wegbegleiter und Freunde nahmen an den Feierlichkeiten auf der Insel teil. Holger Kohls trug sich in das Goldene Buch ein.



Bärbel Herfel (CDU) und Peter Kuchenbuch-Hanken (Grüne) verabschiedeten Holger Kohls (rechts) aus dem Bürgermeisteramt.
 Bild: Antje Brüggerhoff

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09.09.2014 | NWZ
CDU-Vorsitzende Diana Mischke bemängelt zu kurze Züge

Wangerooge „Viehabtrieb: Das sagt man in einigen Regionen, wenn die Kühe von der Weide in die Ställe getrieben werden…Hier sagt man das an Hauptabreisetagen, wenn sehr viele Gäste die Insel wieder verlassen.“ Diana Mischke, Vorsitzende der CDU Wangerooge, ist gelinde gesagt empört darüber, was Insel-Urlaubern am Sonntag zugemutet wurde.

„Als ich vormittags Freunde zum Bahnhof gebracht habe, konnte ich mir selbst ein Bild davon machen, wie Unmengen an Gästen in einen Zug gepfercht wurden, wie überfüllt das Kinderwagenabteil war“, berichtet sie. Ist es nicht möglich, einen zweiten Anhänger für Kinderwagen und Rollstühle anzuhängen oder den Zug an solchen Tagen zu verlängern, fragt sie. Den Satz „Wir fühlen uns hier wie im Viehtransport“ habe sie von vielen Gästen gehört.

„Ich als Wangeroogerin habe mich darüber geärgert, wie man hier mit unseren Gästen umgeht. Jeder, der auf der Insel wohnt und vor allem vom Tourismus lebt, tut sehr viel dafür, dass sich unsere Gäste wohl fühlen. Warum wird ein toller Urlaub mit einer solchen Abreise beendet?“

Solche Zustände können nicht im Interesse der Deutschen Bahn sein, ist sie überzeugt. „Einige der Gäste, die in solchen überfüllten Zügen mitfahren mussten werden die Insel nicht mehr besuchen, wenn sich nicht bald mal etwas ändert.“ Es sei schade, dass sich nichts ändere trotz der vielen Gespräche, die schon geführt wurden, bedauert die CDU-Vorsitzende.


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15.08.2014 | NWZ
Forderung nach voller Unterstützung von Bund und Land für Wangerooge

Wangerooge Die Wangerooger CDU will bei vielen Baustellen auf der Insel endlich Taten sehen und fordert insbesondere volle Unterstützung von Land und Bund. Das betonten CDU-Vorsitzende Diana Mischke und Vorstandsmitglied Jürgen Wiebach jetzt bei einem Besuch des CDU-Landesarbeitskreises für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr auf der Insel.

Zwei Tage lang hatten zehn Landtagsabgeordnete um Karl-Heinz Bley und den Bundestagsabgeordneten Hans-Werner Kammer (Zetel) mehrere Problemzonen der Insel in Augenschein genommen (die NWZ  berichtete).

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse an unserer Insel und über den Besuch des Arbeitskreises, allerdings wollen wir auch Taten sehen – nicht, dass auf der Heimreise die Probleme vergessen werden“, mahnte Diana Mischke.

„Werden verschaukelt“

Deichbau, Dünenschutz und Deckwerk waren bei dem Besuch Thema, aber auch das Fahrwasser kam zur Sprache: Seit mehr als einem Jahrzehnt kämpfe die Inselgemeinde nun schon darum, dass das Fahrwasser zwischen Wangerooge und Harlesiel wieder auf eine Tiefe von drei Metern gebracht wird, wie es nach der Leitdammverlängerung im Jahr 1988 war, berichtete Wiebach.

„Hier fühlen wir uns von allen Seiten verschaukelt“, sagten Diana Mischke und Jürgen Wiebach: „Viele Gespräche wurden geführt, passiert ist nie etwas.“

Zuletzt hatte Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) zugesagt, sich des Problems anzunehmen. Laut Hans-Werner Kammer stehen die Verhandlungen zwischen Bund und Land um die Zuständigkeiten fürs Fahrwasser kurz vor dem Abschluss. Er kündigte an, dass der Staatssekretär für Verkehr und digitale Infrastruktur Wangerooge besuchen wird.

Auch der Wohnungsmangel für Insulaner und Saisonarbeitskräfte wurde angesprochen: Es würden zwar immer mehr Eigentums- und Ferienwohnungen gebaut, doch die würden dann zu horrenden Preisen an Personen verkauft, die lieber an Feriengäste als an Insulaner vermieten, berichteten Diana Mischke und Jürgen Wiebach. Hier gelte es einmal mehr, die Gesetze zu prüfen, um den Kommunen rechtlich relevante Gestaltungsmöglichkeiten in ihrer Bauleitplanung zu geben, forderten sie. Dann könnten die Kommunen mit entsprechenden Planänderungen selbst entscheiden, wie sie weiter vorgehen wollen.

Sitz im Landesausschuss

Für Karl-Heinz Bley stand am Ende des Besuchs fest: „Wenn man nicht selbst vor Ort gewesen ist und alles nur per E-Mail und auf Bildern sieht, wird einem die Ernsthaftigkeit der Inselprobleme nicht so klar, wie wenn man alles mit eigenen Augen sieht.“ Er versprach, die Insel Wangerooge im Blick zu behalten.

Auch, weil Insel-Vorsitzende Diana Mischke in den CDU-Landesausschuss für Wirtschaft und Infrastruktur berufen worden ist.

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02.08.2014 | NWZ
Arbeitskreis Wirtschaft der Landes-CDU informiert sich auf Wangerooge
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Dirk Lindner (von rechts) und Diana Mischke führten den CDU-Arbeitskreis über die Insel.
 Bild: Peter Tigges

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29.07.2014 | NWZ / Melanie Hanz

Wangerooge Der Arbeitskreis Wirtschaft, Arbeit und Verkehr der CDU-Fraktion im Landtag um Vorsitzenden Karl-Heinz Bley besucht am Donnerstag und Freitag, 31. Juli und 1. August, Wangerooge. Die Landespolitiker wollen sich ein Bild machen vom Zustand der Dünen und des Deckwerks, der Fahrrinne, den Abläufen bei der Bahn und der laufenden Deicherhöhung.

Weiteres Thema des Besuchs ist auch das Mietwohnungsproblem auf den Inseln. Über die Insel führen werden CDU-Vorsitzende Diana Mischke, Ratsvorsitzende Bärbel Herfel und Ratsmitglied Jürgen Wiebach sowie Bürgermeister Holger Kohls und der künftige Bürgermeister Dirk Lindner.


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01.07.2014 | NWZ


Der Vorstand der Frauen-Union Friesland tagte auf Wangerooge mit dem CDU-Vorstand
.  Bild: Christel Bartelmei

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16.06.2014 | NWZ / Melanie Hanz
Einziger Kandidat erhält 57,44 Prozent Ja-Stimmen – „Sehr erleichtert“
Dirk Lindner (51) war nach dem Verzicht von Amtsinhaber Holger Kohls einziger Kandidat der Stichwahl. 475 Wähler stimmten für ihn.



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07.06.2014 | NWZ / Melanie Hanz
Stichwahl mit nur einem Kandidaten am 15. Juni
Ziel der Nein-Kampagne ist offenbar, die Bürgermeisterwahl noch einmal von vorne beginnen zu lassen. Und einen der gescheiterten Kandidaten doch noch auf den Chefsessel zu bringen.
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10.02.2014 | NWZ / Melanie Hanz
Hans-Werner Kammer besichtigt Nordost-Dünen auf Wangerooge

Wangerooge Gleich an diesem Montag will der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Werner Kammer (Zetel) in Berlin das Gespräch dem Bundes-Verkehrsministerium suchen, um auf die Notwendigkeit einer Verstärkung der Wangerooger Nordost-Dünen hinzuweisen. Das sagte er der Insel-CDU nach seinem Besuch am Sonnabend zu.

Kammer habe der Insel seine volle Unterstützung zugesagt, teilte CDU-Vorsitzende Diana Mischke nach der Besichtigung der Sturmflut-Schäden mit.

Unterdessen hat Peter Kuchenbuch-Hanken von den Grünen Wangeroogern die Kritik der CDU an mangelnder Unterstützung der Insel seitens des Landes zurückgewiesen. „Das Land kommt seiner Verpflichtung nach, die Schäden noch in diesem Jahr zu reparieren“, betont Kuchenbuch-Hanken. Zudem habe die Umwelt-Staatssekretärin Almut Kottwitz zugesagt, Gespräche über die Nordost-Dünen mit der zuständigen Wasser- und Schifffahrtsverwaltung suchen zu wollen. Unter anderem soll geprüft werden, ob durch Vorspülungen Strand und Dünenkette besser geschützt werden können (die NWZ  berichtete).


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06.02.2014 | NWZ
Beate Grimm zur Bahn

Wangerooge/Sande Die Wangerooger SPD-Bürgermeisterkandidatin Beate Grimm teilt die Kritik der CDU Wangerooge an den unhaltbaren Zuständen auf dem Bahnhof Sande. Wie berichtet, hatte CDU-Vorsitzende Diana Mischke bemängelt, dass zu wenige Tidebusse von Sande nach Harlesiel zum Fähranleger fahren, dass es im Bahnhof Sande keine ordentlichen Toiletten gibt und dass Umsteigen auf den Bus sehr kompliziert sei.

„Ich fahre selbst oft mit dem öffentlichen Verkehrsmittel Bahn und komme dann auch über Sande zurück nach Hause, so dass ich den Zustand des Bahnhofsbereichs in Sande gut kenne. Ich kann Diana Mischke nur zustimmen: Das ist keine Eintrittskarte in den Nordseeurlaub, wie wir es uns auf den Inseln für unsere Gäste wünschen und auch erwarten“, sagte Beate Grimm.

Die Besucher würden bereits in Sande abgeschreckt, stehen dann in Harle womöglich im Regen vor der Gepäckannahme und müssen auf der Insel im Regen weiter zum Zug, der im günstigsten Fall beheizt sei – und das alles nicht barrierefrei.

„Der unbefriedigende Zustand wurde bei der Deutschen Bahn seit Jahren immer wieder angemahnt – es tut sich gar nichts“, ärgert sich Beate Grimm: „Und ich befürchte, dass das Urlaubsziel Wangerooge dadurch unattraktiver wird und sich dies in rückläufigen Besucherzahlen bemerkbar machen wird.“

Sie habe dieses Thema deshalb erst kürzlich mit den beiden Bundestagsabgeordneten Karin Evers-Meyer (SPD) und Peter Meiwald (Grüne) diskutiert. „Ich halte es für ausgesprochen wichtig, dass alle Wangerooger Parteien immer wieder auf diese Missstände aufmerksam machen und ihre jeweiligen Abgeordneten in Bund und Land mobilisieren“, betonte Beate Grimm. Sie begrüße deshalb den erneuten Vorstoß der CDU.


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